(...) „Der lakonische Beobachter ist dabei einer Figur auf der Spur, die er in seiner Erinnerung findet. (...) Je mehr Rudolf Kraus diese Figur stilisiert, desto lakonischer und präziser ist der Text.“
Beppo
Beyerl im Podium
(...) „Rudolf Kraus läßt seinen Texten keine Perspektive. Zum Zeitpunkt des Lesens sind sie da, und Momente später schon wieder fort. Wie Träume, an die man sich nicht erinnern kann. (...) Rudolf Kraus beschreibt die Illusionslosigkeit, die Verkürzung des Daseins auf Phrasen, auf Miniaturerlebnisse und –ereignisse.“
Peter
Schaden in Freie Zeit Art